Verkehrsmittel

Verkehrsmittel können für viele Menschen eine Quelle der Angst sein. Ob es darum geht, öffentliche Verkehrsmittel wie die U-Bahn oder das Flugzeug zu nutzen oder ein Auto zu fahren – die Geschwindigkeit und die Notwendigkeit, sich an die Reaktionen der Menschen in der Umgebung anzupassen, können für manche besonders beängstigend sein. Obwohl diese Angst relativ verbreitet ist, ist die Phobie vor Verkehrsmitteln besonders einschränkend und beeinflusst häufig sowohl das persönliche als auch das berufliche Leben. Dank der virtuellen Realität kann sich der Nutzer den Situationen aussetzen, die ihm Angst bereiten, um wieder Vertrauen in sich selbst und seine Fähigkeit, mit unvorhergesehenen Ereignissen umzugehen, zu gewinnen.

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„Virtuelle Realität weist eine Wirksamkeit von 80 % auf , mit Vorteilen, die länger als ein Jahr nach der Behandlung anhalten.“ Eric Malbos , PsychiaterEric Malbos, Psychiater

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Die Revolution der KI !

Wir nutzen die Künstliche Intelligenz sowohl durch einen Coach namens Camille als auch innerhalb von virtuellen Charakteren in den Szenen. Camille ermöglicht es Ihnen, begleitet zu werden und stellt eine Vertrauensperson dar, der Sie sich ohne Urteil anvertrauen können.

Die virtuellen Charaktere wiederum reproduzieren auf realistische Weise die sozialen Verhaltensweisen des täglichen Lebens. Sie interagieren mit diesen Charakteren in verschiedenen Alltagssituationen, wie z. B. auf einer Party, bei einem romantischen Date, in einem Vorstellungsgespräch oder bei einer spontanen Unterhaltung auf der Straße. Mehr erfahren

Die verschiedenen Arten von Verkehrsmitteln !

Amaxophobie

Amaxophobie

Amaxophobie, auch bekannt als Angst vor dem Autofahren, ist eine übermäßige und irrationale Angst vor dem Fahren oder vor einem Autounfall. Sie kann in verschiedenen Situationen auftreten – sei es auf bestimmten Straßen (Bergstraßen, in der Stadt, Autobahnen usw.), auf allen Straßen, bei bestimmten Wetterbedingungen (Regen, Nebel) oder sogar als Beifahrer.

Dank der virtuellen Realität kann der Nutzer die Kontrolle über ein Fahrzeug übernehmen und schrittweise an der mit dem Fahren verbundenen Angst in einer sicheren Umgebung arbeiten.

Aviophobie

Aviophobie

Aviophobie, auch bekannt als Flugangst, ist eine intensive Angst, die Reisen unmöglich oder extrem stressig machen kann. Sie kann durch die Angst vor Turbulenzen, der Höhe, der Enge oder sogar vor einem Unfall ausgelöst werden und geht oft mit körperlichen Symptomen wie Schwitzen oder Herzklopfen einher.

Durch die Simulation realistischer Situationen, wie das Einsteigen oder die verschiedenen Flugphasen, ermöglicht die virtuelle Realität eine schrittweise Gewöhnung an jede Etappe und hilft so, die Intensität der Angst nach und nach zu verringern.

U-Bahn

U-Bahn

Die Angst vor der U-Bahn zeichnet sich durch intensive Angst vor Enge, Menschenmengen oder dem fehlenden Fluchtweg in diesem Verkehrsmittel aus. Sie kann bereits bei dem Gedanken, die U-Bahn zu nutzen, starke Besorgnis auslösen und somit die Mobilität und den Alltag erheblich beeinträchtigen.
 
Durch regelmäßige Exposition in virtuellen Umgebungen, die eine U-Bahnfahrt nachbilden, kann der Nutzer sein Vertrauen in die Fähigkeit zurückgewinnen, mit solchen Situationen umzugehen, und sich wieder wohl in öffentlichen Verkehrsmitteln fühlen.

Dank unserer Methode haben sich Leben verändert.

Passen Sie Ihre Expositionen für ein vollständiges Eintauchen individuell an !

Sie können jede Umgebung anpassen, indem Sie verschiedene Parameter einstellen, um sie genau an Ihre Bedürfnisse anzupassen :

Fahrzeuge : Die Umgebungen enthalten natürlich verschiedene Arten von Autos, aber auch Transporter, Lastwagen, Busse und sogar Motorräder! Diese Personalisierung ermöglicht es, sich gezielt auf bestimmte Fahrzeuge zu konzentrieren, die eine starke Angst auslösen.

Wetterbedingungen : Die Szenen können unter klarem blauen Himmel oder bei starkem Regen, Nebel oder auch nachts stattfinden. Tatsächlich sind einige starke Ängste oft mit bestimmten Fahrbedingungen verbunden.

Flugphase : Ob beim Einsteigen, Start, Turbulenzen oder bei der Landung – alle Situationen, die mit einer Flugreise verbunden sind, können thematisiert werden.

Panne öffentlicher Verkehrsmittel : In den Verkehrsumgebungen kann eine Panne simuliert werden, um das Gefühl des Eingeschlossenseins zu verstärken und so intensiv an der Agoraphobie zu arbeiten.

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Unsere umgebungen in bildern

Oft verbunden​

Klaustrophobie

Agoraphobie

Wissenschaftliche Artikel

Wirksamkeit der Expositionstherapie mit virtueller Realität bei Fahrphobie

Virtuelle Realität versus imaginäre Exposition in der Behandlung von Flugangst

Auswirkungen der virtuellen Realität auf Gesundheit und Sicherheit

FAQ

Virtual Reality (VR) ist eine innovative Technologie, die es ermöglicht, Patienten in immersive und kontrollierte Umgebungen zu versetzen, was die Behandlung zahlreicher psychologischer und psychiatrischer Störungen erleichtert. Der Einsatz von VR in der psychischen Gesundheit bietet mehrere Vorteile:
  • Schrittweise und kontrollierte Exposition: VR ermöglicht es den Patienten, sich angstlösenden Situationen in einem sicheren Umfeld zu stellen und die Intensität der Reize schrittweise anzupassen, um die Gewöhnung und die Emotionsregulation zu fördern.
  • Realistische und reproduzierbare Umgebungen: Im Gegensatz zu traditionellen Techniken bietet VR immersive Szenarien, die konsequent reproduziert werden können, und sorgt so für einen kohärenten und effektiven Ansatz.
  • Erhöhte Patientenbindung: Die interaktive und immersive Natur von VR fördert die Therapietreue und motiviert die Patienten, ihre Therapie fortzusetzen.
  • Personalisierte Behandlung: Virtuelle Umgebungen können an die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten angepasst werden.
  • Vielseitige Anwendungen: VR wird zur Behandlung von Angststörungen (Phobien, posttraumatische Belastungsstörungen, Zwangsstörungen), Suchtverhalten, Stimmungsstörungen und sogar kognitiver Remediation eingesetzt.

Der Einsatz von Virtual Reality im Gesundheitswesen ist nicht neu! Sie wird seit über 30 Jahren im medizinischen und psychologischen Bereich erforscht und genutzt. Schon in den 1990er Jahren begannen Forscher, das Potenzial von VR zur Behandlung von Angststörungen, insbesondere Phobien und posttraumatischen Belastungsstörungen, zu untersuchen. Seitdem haben zahlreiche wissenschaftliche Studien ihre Wirksamkeit in der Behandlung verschiedener psychiatrischer, neurologischer und kognitiver Störungen bestätigt.
Heute ist VR weitgehend in therapeutische und medizinische Praktiken integriert und wird mit klinisch validierten Protokollen in Krankenhäusern, Kliniken und Psychologenpraxen weltweit eingesetzt, um den Patienten innovative, effektive und sichere Behandlungen anzubieten.

Um Virtual Reality zu nutzen, muss man sich in eine virtuelle Umgebung eintauchen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies zu tun.
Früher war das CAVE-System (Cave Automatic Virtual Environment), ein 3D-System mit mehreren Bildschirmwänden, die primäre Methode. Der Benutzer konnte vollständig in die virtuelle Welt eintauchen, wobei seine Bewegungen in Echtzeit erfasst wurden. Diese Technologie war jedoch teuer und nicht weit verbreitet.
Seit etwa 2016, mit der Einführung von Virtual-Reality-Headsets wie Oculus Rift und HTC Vive, ist VR viel zugänglicher geworden. Diese Headsets ermöglichen es dem Benutzer, in die virtuelle Realität einzutauchen, indem sie ein Bildschirm verwenden, auf dem digitale Bilder projiziert werden. Die Kopfbewegungen des Benutzers werden verfolgt, sodass er sich umsehen und mit der Umgebung interagieren kann, wie es in der realen Welt der Fall ist.
Heute sind VR-Headsets kabellos und eigenständig, bieten maximalen Komfort und Benutzerfreundlichkeit, ohne externe Sensoren oder Kabel zu benötigen.

Angststörungen und Phobien können mit Virtual Reality effektiv behandelt werden. Patienten werden schrittweise und progressiv verschiedenen angstauslösenden Situationen in unterschiedlichen Umgebungen ausgesetzt, wobei sie sich in einem sicheren Raum aufhalten. Dieser Prozess hilft, eine Gewöhnung zu entwickeln und letztlich die Angst im Laufe der Zeit zu reduzieren oder sogar zu beseitigen.
Verhaltens- und Substanzabhängigkeiten können ebenfalls mit Virtual Reality behandelt werden. Durch die Integration synthetischer Reize in die Umgebungen, die das Verlangen (Craving) auslösen, können Patienten mit Suchtproblemen an ihrem Verlangen arbeiten, um den Konsumimpuls zu verringern.
Zusätzlich ermöglichen mehrere Umgebungen - wie Bars, Casinos und soziale Umfelder - kognitive Arbeit an dysfunktionalen Überzeugungen, die mit bestimmten Versuchungsszenarien in Verbindung stehen.
Im Hinblick auf Essstörungen hilft Virtual Reality-Software, wichtige ätiologische Faktoren wie Dysmorphophobie, allozentrierten Lock (die Tendenz, den Fokus eher auf andere als auf sich selbst zu richten) und das Verlangen nach Nahrung zu adressieren.
Derzeit umfasst unsere TERV (Virtual-Reality-Expositionstherapie)-Lösung mehrere Softwareprogramme, die kritische psychiatrische, psychologische und neuropsychologische Faktoren wie Entspannung, kognitive Stimulation, Verhaltensaktivierung und Training sozialer Kompetenzen ansprechen.
Reminiszenztherapie ist ebenfalls ein bedeutendes therapeutisches Werkzeug bei der Behandlung von Depressionen. Indem Patienten wieder Erfahrungen aus früheren angenehmen Aktivitäten (wie Sport, Autofahren oder Reisen) erleben, stimuliert Virtual Reality hypoaktive Gehirnareale und fördert damit den therapeutischen Erfolg. VR dient als ausgezeichneter Mediator, um das Engagement in angenehmen Aktivitäten wieder zu entfachen.
Darüber hinaus ist kognitive Stimulation für ältere Menschen ein weiteres Gebiet, in dem Virtual Reality von Nutzen ist. Durch den Einsatz von Technologie, die Stimulationstätigkeiten ansprechender und zugänglicher macht, können Patienten und Pflegeheimbewohner ihre exekutiven Funktionen und ihr Gedächtnis über speziell entwickelte Anwendungen verbessern.
Heute schreitet der Einsatz von Virtual Reality in der psychischen Gesundheitsversorgung schnell voran. Forscher, Kliniker und Entwickler erforschen weiterhin neue therapeutische Ziele, um bald innovative und effektive Behandlungslösungen anzubieten.

VR kann von allen Gesundheitsfachkräften genutzt werden, die Patienten mit Angststörungen, Phobien, posttraumatischen Belastungsstörungen, Suchtverhalten oder anderen psychologischen Herausforderungen betreuen.
Es ist besonders vorteilhaft für Psychologen, Psychiater, Neuropsychologen, spezialisierte Krankenschwestern sowie für Psychomotoriker, Physiotherapeuten, Diätassistenten, Sophrologen und Hypnotherapeuten. Mit einer Vielzahl von immersiven Umgebungen erweitert VR therapeutische Ansätze und bietet innovative Werkzeuge zur Verbesserung der Patientenbetreuung.

Ein großer Vorteil der Virtual Reality ist ihre Wirksamkeit für ein breites Spektrum der Bevölkerung. Bestehende Literatur zu diesem Thema zeigt, dass Virtual Reality mit Menschen verschiedener Altersgruppen eingesetzt werden kann und signifikante therapeutische Vorteile bietet.
Studien bestätigen eine hervorragende Machbarkeit und signifikante Ergebnisse, insbesondere bei Erwachsenen in der Behandlung von Angststörungen (einschließlich Schulphobie), Autismus, Suchtverhalten, Essstörungen, neuropsychologischen Störungen, psychotischen Störungen und Stimmungserkrankungen.
Die Ergebnisse sind auch bei Jugendlichen vielversprechend, wobei ein erheblicher Vorteil in Bezug auf das therapeutische Engagement besteht, da Virtual Reality ihr Interesse und ihre Teilnahme an der Therapie fördert.
Für ältere Erwachsene unterstützt die Forschung den Einsatz von Virtual Reality zur Verbesserung der kognitiven Stimulation, von Verhaltensstörungen und der Angstreduzierung.
Schwangerschaft und Epilepsie sind jedoch Kontraindikationen für diese Art der Therapie.
Ja, alle unsere Umgebungen sind in einer einzigen Anwendung gruppiert.

Unser technisches Support-Team steht von Montag bis Freitag, von 9:00 bis 13:00 und von 14:30 bis 17:30 (Pariser Zeit), unter der E-Mail-Adresse technical@c2.care zur Verfügung.

Sie können jederzeit kündigen, indem Sie das Formular am Ende der Seite ausfüllen.

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